Uns fällt es schwer, jenes zu tun was wir lieben. Die Welt ist nicht so gestrickt. Wir sind dazu erzogen worden, dass zu tun was uns in den Augen der Welt besonders macht.
Wir wollen von Anderen als etwas besonderes gesehen werden. Dementsprechend sind unsere Pläne und Handlungen darauf ausgerichtet, die nötige Anerkennung von der Welt zu bekommen, den Erwartungen anderer zu entsprechen, damit wir die Resonanz erfahren, etwas besonderes zu sein. Daraus schöpfen wir unser Gefühl der Liebe und der Zufriedenheit. Und ja, du bist besonders.
Doch werden wir so niemals unser individuelles Gefühl der Erfüllung erfahren.
Unser Bestimmung ist,- jenes zu tun- was uns glücklich macht. Diese Bestimmung hat eine Anziehung die uns verunsichert, da sie oftmals den Anforderungen der Welt widerspricht.
Vertrau auf diese Anziehung, welche dich zu deiner Erfüllung führen wird zu dem was du liebst, denn deine Bestimmung wird dich nicht in die Irre führen.
Es gibt nicht leichteres als das zu tun, was du liebst. Was dich glücklich macht.
Denn du fühlst es. Wenn es sich für dich gut und richtig anfühlt, dann ist das ein Zeichen Gottes/des Lebens, um dir mitzuteilen jenes anzustreben. Auch wenn die Welt es nicht so sieht.